Statements

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Statements von Anwohnern

Die Sperrung der Deutzer Freiheit ist bedauerlich, da sie mich dazu zwingt, den Großteil meiner Konsumgüter anderswo zu beziehen, aufgrund der nun fehlenden Parkmöglichkeiten. Dies stellt eine erhebliche Unannehmlichkeit für mich als Bürger dar. Es wäre wünschenswert, dass bei solchen Entscheidungen mehr Rücksicht auf die Bedürfnisse der Anwohner genommen wird, um eine bessere Balance zwischen Verkehr und Lebensqualität zu erreichen. Es ist zu hoffen, dass zukünftige Maßnahmen sowohl den Verkehrsfluss als auch die Bedürfnisse der Bürger angemessen berücksichtigen.

Frank L.

Die Sperrung der Deutzer Freiheit ist bedauerlich, da sie mich dazu zwingt, den Großteil meiner Konsumgüter anderswo zu beziehen, aufgrund der nun fehlenden Parkmöglichkeiten. Dies stellt eine erhebliche Unannehmlichkeit für mich als Bürger dar. Es wäre wünschenswert, dass bei solchen Entscheidungen mehr Rücksicht auf die Bedürfnisse der Anwohner genommen wird, um eine bessere Balance zwischen Verkehr und Lebensqualität zu erreichen. Es ist zu hoffen, dass zukünftige Maßnahmen sowohl den Verkehrsfluss als auch die Bedürfnisse der Bürger angemessen berücksichtigen.

Frank L.

Ich bin eine Ur-Deutzerin, bin hier aufgewachsen und habe viel Wandel miterlebt. Aber was hier jetzt los ist, ist einfach unfassbar! Ohne jegliche Befragung der Anwohner und Gewerbetreibenden wird etwas durchgeboxt, dass viele Menschen ausschließt oder extrem einschränkt. Ich habe immer gern hier gewohnt. Mittlerweile ist es nicht mehr so. Die Lebensader von Deutz wurde einfach abgeschnitten, dafür wird sie nun von Obdachlosen und lautstark feiernden überrannt. Das soll Aufenthaltsqualität sein? Meine Kinder können nichtmal mehr auf dem „Bürgersteig“ sicher laufen, da überall mit Fahrrädern oder E-Scootern rücksichtslos gerast wird. Ich wünsche mir, dass die Deutzer Freiheit zurückkehrt wie sie einmal war. Die Aussengastronomie könnte ja so bleiben, auch mit vorbeifahrenden Autos!

Jessi & Familie

Ich bin eine Ur-Deutzerin, bin hier aufgewachsen und habe viel Wandel miterlebt. Aber was hier jetzt los ist, ist einfach unfassbar! Ohne jegliche Befragung der Anwohner und Gewerbetreibenden wird etwas durchgeboxt, dass viele Menschen ausschließt oder extrem einschränkt. Ich habe immer gern hier gewohnt. Mittlerweile ist es nicht mehr so. Die Lebensader von Deutz wurde einfach abgeschnitten, dafür wird sie nun von Obdachlosen und lautstark feiernden überrannt. Das soll Aufenthaltsqualität sein? Meine Kinder können nichtmal mehr auf dem „Bürgersteig“ sicher laufen, da überall mit Fahrrädern oder E-Scootern rücksichtslos gerast wird. Ich wünsche mir, dass die Deutzer Freiheit zurückkehrt wie sie einmal war. Die Aussengastronomie könnte ja so bleiben, auch mit vorbeifahrenden Autos!

Jessi & Familie

Als Anwohnerin und Geschäftsinhaberin habe ich Deutz als friedliches Stadtteil von Köln kennen und lieben gelernt. Eine Harmonie auf der Deutzer Freiheit gibt es seit der Test Phase der Autofreien Deutzer Freiheit nicht mehr. Die Spaltung nimmt überhand. Ein miteinander ist zurzeit sehr schwierig. Viele Passanten, Anwohner haben durch die Autofreie Deutzer Freiheit Einschränkungen. Wir Geschäftsinhaber Umsatz Einbusen. Leider finden solche Aussagen in der Politik kein Gehör. Es wird über uns entschieden, ohne eine offene Kommunikation. Ohne ein Empfinden, was mit den Menschen passieren wird, die Ihre Geschäfte schließen und den Mitarbeitern kündigen müssen. Wie kommen Menschen mit dieser Situation zu Recht,die auf Ihre Autos angewiesen sind z.B. Altersbedingt oder wegen Gesundtheitlichem Einschränkung. Eine gewünschte Flanier maile, kann mit vielen Geschäften entstehen. Auf langer Sicht werden viele schließen müssen. Ich wünsche uns allen eine offene Kommunikation und einen gemeinsamen Weg ohne Spaltung und Ausgrenzung.

Neslihan S.

Als Anwohnerin und Geschäftsinhaberin habe ich Deutz als friedliches Stadtteil von Köln kennen und lieben gelernt. Eine Harmonie auf der Deutzer Freiheit gibt es seit der Test Phase der Autofreien Deutzer Freiheit nicht mehr. Die Spaltung nimmt überhand. Ein miteinander ist zurzeit sehr schwierig. Viele Passanten, Anwohner haben durch die Autofreie Deutzer Freiheit Einschränkungen. Wir Geschäftsinhaber Umsatz Einbusen. Leider finden solche Aussagen in der Politik kein Gehör. Es wird über uns entschieden, ohne eine offene Kommunikation. Ohne ein Empfinden, was mit den Menschen passieren wird, die Ihre Geschäfte schließen und den Mitarbeitern kündigen müssen. Wie kommen Menschen mit dieser Situation zu Recht,die auf Ihre Autos angewiesen sind z.B. Altersbedingt oder wegen Gesundtheitlichem Einschränkung. Eine gewünschte Flanier maile, kann mit vielen Geschäften entstehen. Auf langer Sicht werden viele schließen müssen. Ich wünsche uns allen eine offene Kommunikation und einen gemeinsamen Weg ohne Spaltung und Ausgrenzung.

Neslihan S.

Ich bin als echt kölsche Mädel vor 33 Jahren von der Südstadt nach Deutz gekommen. Das familiäre Verhalten untereinander in Deutz fand ich super. Was aber seit gut einem Jahr hier abgeht ist nicht mehr „Deutz“. Da gibt es eine Hand voll Leute, die meinen uns Ihren Lebensstil ausdrängen zu müssen, ohne Rücksicht auf den Einzelhandel, ältere Leute oder Leute die Deutz schön fanden wie es war. Bei Bürgerversammlungen werden den mündigen Bürgern, Deutzer Handwerkern und den betroffenen Einzelhändlern der Mund verboten und wenn man sich dann äußert, wird man beschimpft und unterstellt man habe keine gute Kinderstube genossen. Wieso schließen die von sich auf andere? Demokratie ist für mich anders, da darf jeder seine Meinung äußern und man sucht gemeinsam nach einer Lösung für Alle. Damit es für ALLE zu einer zufriedenstellenden Lösung kommt, werde ich mich auch künftig nicht unterwerfen, sondern für Deutz kämpfen. Der Einzelhandel muss bleiben und damit auch Autos und Parkplätze. Die Deutzer Freiheit ist unsere einzige Einkaufsstraße. Ganz wichtig, es muss wieder Frieden nach Deutz kommen, aber dafür müssen die die den Unfrieden schüren weg.

Brigitte H.

Ich bin als echt kölsche Mädel vor 33 Jahren von der Südstadt nach Deutz gekommen. Das familiäre Verhalten untereinander in Deutz fand ich super. Was aber seit gut einem Jahr hier abgeht ist nicht mehr „Deutz“. Da gibt es eine Hand voll Leute, die meinen uns Ihren Lebensstil ausdrängen zu müssen, ohne Rücksicht auf den Einzelhandel, ältere Leute oder Leute die Deutz schön fanden wie es war. Bei Bürgerversammlungen werden den mündigen Bürgern, Deutzer Handwerkern und den betroffenen Einzelhändlern der Mund verboten und wenn man sich dann äußert, wird man beschimpft und unterstellt man habe keine gute Kinderstube genossen. Wieso schließen die von sich auf andere? Demokratie ist für mich anders, da darf jeder seine Meinung äußern und man sucht gemeinsam nach einer Lösung für Alle. Damit es für ALLE zu einer zufriedenstellenden Lösung kommt, werde ich mich auch künftig nicht unterwerfen, sondern für Deutz kämpfen. Der Einzelhandel muss bleiben und damit auch Autos und Parkplätze. Die Deutzer Freiheit ist unsere einzige Einkaufsstraße. Ganz wichtig, es muss wieder Frieden nach Deutz kommen, aber dafür müssen die die den Unfrieden schüren weg.

Brigitte H.

Ich unterstütze die Initiative Deutz, da ich mich als langjähriger Anwohner nicht gehört fühle. Alle offiziellen Diskussionsrunden scheitern aufgrund der Kompromisslosigkeit der Grünen. Lasst uns endlich eine Lösung finden!

Julian B.

Ich unterstütze die Initiative Deutz, da ich mich als langjähriger Anwohner nicht gehört fühle. Alle offiziellen Diskussionsrunden scheitern aufgrund der Kompromisslosigkeit der Grünen. Lasst uns endlich eine Lösung finden!

Julian B.

Ich wohne mein ganzes Leben lang, wie auch meine Familie, in Deutz. Deutz ist für mich etwas ganz besonderes und hat diesen einzigartigen Flair, den wirklich nur echte Ur-Deutzer kennen können. Leider hat sich in den letzten Jahren vieles zum Negativen verändert. So eine schlimme Stimmung in Deutz noch nie erlebt habe. Der Verkehrsversuch spaltet unser schönes Deutz! Ich frage mich, was einige davon haben, wenn unser e Geschäfte pleite gehen oder hier wegziehen und die Deutzer Freiheit leer stehen wird. Wer bitte möchte das?! Dann haben wir in Deutz ein unglaubliches Parkplatzproblem. Verkehrwende schön und gut, aber vorher braucht es Alternativen. Die Autos lösen sich ja auch nicht einfach in Luft auf! Abgesehen davon dauert die Parkplatzsuche sogar länger, was eine Verkehrswende ad absurdum führt. Nicht zu vergessen sind auch die weiteren Probleme: Kranke, Pflegebedürftige und ältere Menschen bleiben komplett auf der Strecke; Rettungsdienste und Polizei gelangen durch die Schranken verspätet zu ihren Einsätzen; immer wieder Konflikte zwischen Radfahrern und Fußgängern; und die zunehmende Lärmbelastung für Anwohner, besonders in den Nachtstunden… Die aktuellen Zustände sind katastrophal und tun unserem Veedel nicht gut! Daher unterstütze ich die Initiative Deutz.

Mario M.

Ich wohne mein ganzes Leben lang, wie auch meine Familie, in Deutz. Deutz ist für mich etwas ganz besonderes und hat diesen einzigartigen Flair, den wirklich nur echte Ur-Deutzer kennen können. Leider hat sich in den letzten Jahren vieles zum Negativen verändert. So eine schlimme Stimmung in Deutz noch nie erlebt habe. Der Verkehrsversuch spaltet unser schönes Deutz! Ich frage mich, was einige davon haben, wenn unser e Geschäfte pleite gehen oder hier wegziehen und die Deutzer Freiheit leer stehen wird. Wer bitte möchte das?! Dann haben wir in Deutz ein unglaubliches Parkplatzproblem. Verkehrwende schön und gut, aber vorher braucht es Alternativen. Die Autos lösen sich ja auch nicht einfach in Luft auf! Abgesehen davon dauert die Parkplatzsuche sogar länger, was eine Verkehrswende ad absurdum führt. Nicht zu vergessen sind auch die weiteren Probleme: Kranke, Pflegebedürftige und ältere Menschen bleiben komplett auf der Strecke; Rettungsdienste und Polizei gelangen durch die Schranken verspätet zu ihren Einsätzen; immer wieder Konflikte zwischen Radfahrern und Fußgängern; und die zunehmende Lärmbelastung für Anwohner, besonders in den Nachtstunden… Die aktuellen Zustände sind katastrophal und tun unserem Veedel nicht gut! Daher unterstütze ich die Initiative Deutz.

Mario M.

Die Deutzer Freiheit muss als Lebensader der Nahversorgung und des sozialen Miteinander für alle erreichbar bleiben. Die Befürworter der Schließung für den Autoverkehr sollten einmal überdenken wie es ihnen wohl selber ergehen würde, wenn man z.Bsp. durch körperliche Einschränkungen dieser Möglichkeit, der Teilhabe am täglichen Leben beraubt würde. Nicht jedem ist es gegeben fußläufig, per Fahrrad/Lastenrad oder mittels ÖPNV unsere „Deutzer Lebensader“ zu erreichen. Der Einzelhandel kämpft mit Umsatzeinbrüchen, und die haben nichts mit gestiegenen Lebenshaltungskosten/Energiepreisen oder ähnlichem zu tun. Die kaufkräftigste Kundschaft, meist ältere Menschen und Personen die beruflich bedingt mit dem PKW unterwegs sind, meidet wegen der Sperrung und fehlender Parkplätze Deutz. Das können Radfahrer und Kaffeetrinker leider nicht kompensieren. Nebenbei haben auch Einzelhändler und deren Beschäftigte wohl ein Anrecht auf eine berufliche und finanzielle Existenz. Sie haben auch Familien und tragen eine große Verantwortung für deren Wohlergehen. Somit an die Befürworter: Der Versuch ist in seiner jetzigen Form gescheitert! Trotzdem ist es möglich eine bessere Gesamtsituation für alle zu schaffen. Dafür sollte man anstatt einer „ideologischen Brechstange“ aber besser gut überlegte, und gemeinsam geplante Verbesserungen ansetzen. Die Einbeziehung von Autoverkehr muss auch ein Teil davon sein!

Michael F.

Die Deutzer Freiheit muss als Lebensader der Nahversorgung und des sozialen Miteinander für alle erreichbar bleiben. Die Befürworter der Schließung für den Autoverkehr sollten einmal überdenken wie es ihnen wohl selber ergehen würde, wenn man z.Bsp. durch körperliche Einschränkungen dieser Möglichkeit, der Teilhabe am täglichen Leben beraubt würde. Nicht jedem ist es gegeben fußläufig, per Fahrrad/Lastenrad oder mittels ÖPNV unsere „Deutzer Lebensader“ zu erreichen. Der Einzelhandel kämpft mit Umsatzeinbrüchen, und die haben nichts mit gestiegenen Lebenshaltungskosten/Energiepreisen oder ähnlichem zu tun. Die kaufkräftigste Kundschaft, meist ältere Menschen und Personen die beruflich bedingt mit dem PKW unterwegs sind, meidet wegen der Sperrung und fehlender Parkplätze Deutz. Das können Radfahrer und Kaffeetrinker leider nicht kompensieren. Nebenbei haben auch Einzelhändler und deren Beschäftigte wohl ein Anrecht auf eine berufliche und finanzielle Existenz. Sie haben auch Familien und tragen eine große Verantwortung für deren Wohlergehen. Somit an die Befürworter: Der Versuch ist in seiner jetzigen Form gescheitert! Trotzdem ist es möglich eine bessere Gesamtsituation für alle zu schaffen. Dafür sollte man anstatt einer „ideologischen Brechstange“ aber besser gut überlegte, und gemeinsam geplante Verbesserungen ansetzen. Die Einbeziehung von Autoverkehr muss auch ein Teil davon sein!

Michael F.

Hallo ihr Lieben, beim ESC bekommen wir ja keine Punkte mehr, von mir gibt’s 12 Punkte für die HP und eure bisherige Arbeit! Unsere Initiative packe ich unter eine große Überschrift:“ Dat es ne joode Lade he, dat nenn ich Heimat, dat es Veedel!“ Und unseren „lieben Freunden“ von den Grünen und von Autofreie-DF sage ich nur eins: „Wir sind Deutzer, und ihr nicht!“

Willi W.

Hallo ihr Lieben, beim ESC bekommen wir ja keine Punkte mehr, von mir gibt’s 12 Punkte für die HP und eure bisherige Arbeit! Unsere Initiative packe ich unter eine große Überschrift:“ Dat es ne joode Lade he, dat nenn ich Heimat, dat es Veedel!“ Und unseren „lieben Freunden“ von den Grünen und von Autofreie-DF sage ich nur eins: „Wir sind Deutzer, und ihr nicht!“

Willi W.

Ihr Lieben Alle. Wir können mit diesem Zustand nicht weiter leben. Die Gräben sind tief seit diesem Verkehrsversuch. Die Leute streiten sich auf offener Straße. Die Läden gehen kaputt. Das Ordnungsamt berichtet, klar hinter vorgehaltener Hand, von viel mehr Unfällen denn je. Das ist ja das, was wir jeden Tag erleben mit den unfassbar schnellen Radfahrern. Das Klientel wird bereichert um die seltsamen Gestalten vom Neumarkt und nächtliches Partyvolk. Danke. Ich war am Anfang sogar für den Versuch. Aber er ist total gescheitert.

Jane B.

Ihr Lieben Alle. Wir können mit diesem Zustand nicht weiter leben. Die Gräben sind tief seit diesem Verkehrsversuch. Die Leute streiten sich auf offener Straße. Die Läden gehen kaputt. Das Ordnungsamt berichtet, klar hinter vorgehaltener Hand, von viel mehr Unfällen denn je. Das ist ja das, was wir jeden Tag erleben mit den unfassbar schnellen Radfahrern. Das Klientel wird bereichert um die seltsamen Gestalten vom Neumarkt und nächtliches Partyvolk. Danke. Ich war am Anfang sogar für den Versuch. Aber er ist total gescheitert.

Jane B.

Hallo alle, ich lebe seit 33 Jahren in Deutz. Damals habe ich mich für Deutz entschieden, weil es einen familiären Zusammenhalt gab. Leider hat sich dieser Zusammenhalt seit dem Verkehrsversuch komplett verändert. Es wird nur noch Hetze betrieben, und zwar gegen Autofahrer und ältere Personen. Unter dem Motto „Jetzt sind mal die Jungen dran, räumt doch endlich das Feld“ hat sich die Stimmung verschlechtert. Das macht mich sehr traurig. Vorher gab es Rücksichtnahme von allen Seiten, und das wünsche ich mir für alle zurück. Es muss doch möglich sein, einen Kompromiss zu finden, mit dem wir alle leben können. Deutz ist für alle da.

Manuela O.

Hallo alle, ich lebe seit 33 Jahren in Deutz. Damals habe ich mich für Deutz entschieden, weil es einen familiären Zusammenhalt gab. Leider hat sich dieser Zusammenhalt seit dem Verkehrsversuch komplett verändert. Es wird nur noch Hetze betrieben, und zwar gegen Autofahrer und ältere Personen. Unter dem Motto „Jetzt sind mal die Jungen dran, räumt doch endlich das Feld“ hat sich die Stimmung verschlechtert. Das macht mich sehr traurig. Vorher gab es Rücksichtnahme von allen Seiten, und das wünsche ich mir für alle zurück. Es muss doch möglich sein, einen Kompromiss zu finden, mit dem wir alle leben können. Deutz ist für alle da.

Manuela O.

Einige Befürworter der autofreien Freiheit scheinen auszublenden, dass nicht jeder Mensch jung+fit ist oder dass nicht jeder Mensch gemütlich im Home Office arbeiten kann. Für mich ist es unerträglich, dass diese Befürworter ihre Lebenssituation zur Religion erklären. Es muss eine Lösung gefunden werden, in der die Vielfalt der Lebenssituationen Berücksichtigung findet.

Sonja B.

Einige Befürworter der autofreien Freiheit scheinen auszublenden, dass nicht jeder Mensch jung+fit ist oder dass nicht jeder Mensch gemütlich im Home Office arbeiten kann. Für mich ist es unerträglich, dass diese Befürworter ihre Lebenssituation zur Religion erklären. Es muss eine Lösung gefunden werden, in der die Vielfalt der Lebenssituationen Berücksichtigung findet.

Sonja B.

Deutz ist meine Heimat. Ich wuchs hier auf, ging hier zur Schule, betreibe meine Praxis hier, lebe und wohne sehr gerne in Düx. Wir haben hier immer Vom und Für das Miteinander gelebt. Der starke Generationenschluß in Deutz war mir immer Hilfe und Vorbild. Ich wünsche Uns von Herzen das wir alle gemeinsam Deutz wieder gestalten, statt es nur zu verwalten.

Cornelia D.

Deutz ist meine Heimat. Ich wuchs hier auf, ging hier zur Schule, betreibe meine Praxis hier, lebe und wohne sehr gerne in Düx. Wir haben hier immer Vom und Für das Miteinander gelebt. Der starke Generationenschluß in Deutz war mir immer Hilfe und Vorbild. Ich wünsche Uns von Herzen das wir alle gemeinsam Deutz wieder gestalten, statt es nur zu verwalten.

Cornelia D.

Hallo zusammen, ich bin hier geboren und habe 5 ältere Geschwister, mittlerweile bin auch schon ü 50, das Leben in Deutz war immer sehr familiär, man kannte sich untereinander und half sich gegenseitig, was leider jetzt durch die neuen Deutzer Ökos verloren gegangen ist, was sehr schade ist. Mein Sohn ist 29 Jahre und meine Tochter 18 Jahre, bislang war es so, dass man an jeder Haustür oder Geschäft gehen konnte, wenn was war, man kannte sich einfach und hat aufeinander achtgegeben. Beruflich bin ich auf mein Auto angewiesen und finde es echt bedauerlich, dass ich erstmal einem großen Bogen fahren muss, um hier rauszukommen, ich wohne Siegburger Straße Ecke Deutzer Freiheit, manchmal muss ich verkehrsbedingt über den Deutzer Bahnhof fahren, was sicher nicht umweltfreundlich ist und auch nicht Sprittsparend, aber darüber hat man sich keine Gedanken gemacht. Und das jeden Tag immer wieder und wieder… Die Deutzer Freiheit ist und war für uns immer eine Einkaufsstraße, Spielplätze haben wir in Deutz ca. 17 Stück plus noch den Rheinpark (was kein viertel außer Deutz hat) und die Poller Wiesen, ich muss mein Kind nicht auf der Freiheit spielen lassen, wenn es so viele andere Möglichkeiten gibt, dafür war und ist die Deutzer Freiheit nicht gedacht. Zum anderen gibt es doch einige andere Straßen, die sich dafür eignen würden, wie zB. Von Sandt Platz, kein Knotenpunkt von Deutz und sehr geräumig etc. Deutzer Freiheit ist mit dem Gotenring am wenigsten dafür geeignet.

Sanne

Hallo zusammen, ich bin hier geboren und habe 5 ältere Geschwister, mittlerweile bin auch schon ü 50, das Leben in Deutz war immer sehr familiär, man kannte sich untereinander und half sich gegenseitig, was leider jetzt durch die neuen Deutzer Ökos verloren gegangen ist, was sehr schade ist. Mein Sohn ist 29 Jahre und meine Tochter 18 Jahre, bislang war es so, dass man an jeder Haustür oder Geschäft gehen konnte, wenn was war, man kannte sich einfach und hat aufeinander achtgegeben. Beruflich bin ich auf mein Auto angewiesen und finde es echt bedauerlich, dass ich erstmal einem großen Bogen fahren muss, um hier rauszukommen, ich wohne Siegburger Straße Ecke Deutzer Freiheit, manchmal muss ich verkehrsbedingt über den Deutzer Bahnhof fahren, was sicher nicht umweltfreundlich ist und auch nicht Sprittsparend, aber darüber hat man sich keine Gedanken gemacht. Und das jeden Tag immer wieder und wieder… Die Deutzer Freiheit ist und war für uns immer eine Einkaufsstraße, Spielplätze haben wir in Deutz ca. 17 Stück plus noch den Rheinpark (was kein viertel außer Deutz hat) und die Poller Wiesen, ich muss mein Kind nicht auf der Freiheit spielen lassen, wenn es so viele andere Möglichkeiten gibt, dafür war und ist die Deutzer Freiheit nicht gedacht. Zum anderen gibt es doch einige andere Straßen, die sich dafür eignen würden, wie zB. Von Sandt Platz, kein Knotenpunkt von Deutz und sehr geräumig etc. Deutzer Freiheit ist mit dem Gotenring am wenigsten dafür geeignet.

Sanne

Hier mein Statement: „Beruflich bedingt kenne ich Deutz und die Deutzer Freiheit sehr gut. Die Zeit der Sperrung der DF hat dem Veedel massiv geschadet. Es kann nicht sein, dass auf Kosten der örtlichen Einzelhändler deren Existenz durch eine einfache Sperrung letztlich zerstört wird. Ein solches Veedel funktioniert nur mit einem intakten Einzelhandel!“

Martin E.

Hier mein Statement: „Beruflich bedingt kenne ich Deutz und die Deutzer Freiheit sehr gut. Die Zeit der Sperrung der DF hat dem Veedel massiv geschadet. Es kann nicht sein, dass auf Kosten der örtlichen Einzelhändler deren Existenz durch eine einfache Sperrung letztlich zerstört wird. Ein solches Veedel funktioniert nur mit einem intakten Einzelhandel!“

Martin E.

Zu Beginn standen wir dem Verkehrsversuch offen gegenüber. Es sprach aus unserer Sicht nichts dagegen, etwas Neues in Deutz auszuprobieren. Die Neugier war allerdings nicht von langer Dauer. Binnen weniger Monate zeigte sich, dass es diesem „Verkehrsversuch“ an grundsätzlichen Konzepten fehlte. Es war nichts Halbes und nichts Ganzes. Gewerbetreibende fühlen sich nicht nur verschaukelt, sondern in Anbetracht wegbrechender Umsätze auch im Stich gelassen. Denn bereits ohne Umsetzung des Verkehrsversuchs war die Deutzer Freiheit nicht mehr so gut besucht wie vor Corona. Viele Angestellte aus anliegenden Büros hatten ihren Arbeitsplatz dauerhaft ins Homeoffice verlagert. Zusätzlich plagten diese – wie auch viele andere Geschäfte – die Folgen des Ukraine-Krieges, die sich auf der Kosten- und Einnahmenseite niederschlugen. Warum musste ausgerechnet in dieser Situation der Druck durch einen halbherzigen „Verkehrsversuch“ weiter erhöht werden? Warum hat man mit diesem Versuch nicht gewartet, bis die wirtschaftliche Lage sich etwas entspannt beziehungsweise die Büros wieder gut besucht sind? Die fehlende Bereitschaft zum Austausch seitens der Politik brachte für uns das Fass endgültig zum Überlaufen. Man hatte es maßgeblich versäumt, die Betroffenen mit ins Boot zu holen. Im Gegenteil, kritische Rückmeldungen wurden weitgehend ignoriert, als unzutreffend oder irrelevant abgetan und zu guter Letzt die Verantwortung für Fehler an andere weitergereicht. So schaukelten sich die Emotionen hoch. Inzwischen verläuft die Spaltung zwischen Befürwortern und Gegnern der autofreien Deutzer Freiheit derart tief, dass es Verlierer geben muss. Dabei wurde das Projekt zum Nutzen aller ins Leben gerufen. Für uns Gewerbetreibende geht es jedoch nicht einfach um Befindlichkeiten. Der Verkehrsversuch hat nachhaltige wirtschaftliche Konsequenzen. Bis heute wird uns Kundschaft vom Umland entzogen. Und das spüren wir ganz konkret. Es ist für uns daher keine Option, den Kopf einfach in den Sand zu stecken. Wir suchen nach einer Lösung und möchten daher einen Kompromissvorschlag ins Gespräch bringen: Es wäre zu überdenken, ob die Öffnung der Deutzer Freiheit für den Autoverkehr zeitlich begrenzt werden könnte. Montags 06:00 bis freitags 16:00 könnte die Straße für PKW freigegeben werden. Dann wäre sie für Familien mit Kindern ab Freitag Nachmittag sowie am Wochenende uneingeschränkt nutzbar. Dementsprechend könnten auch die Cafés von erhöhtem Zulauf profitieren. Was denkt Ihr? Teilt Ihr unseren Standpunkt? Oder habt ihr Ideen, wie es besser geht? Lasst es uns wissen!

Eva W. & Julian N.

Zu Beginn standen wir dem Verkehrsversuch offen gegenüber. Es sprach aus unserer Sicht nichts dagegen, etwas Neues in Deutz auszuprobieren. Die Neugier war allerdings nicht von langer Dauer. Binnen weniger Monate zeigte sich, dass es diesem „Verkehrsversuch“ an grundsätzlichen Konzepten fehlte. Es war nichts Halbes und nichts Ganzes. Gewerbetreibende fühlen sich nicht nur verschaukelt, sondern in Anbetracht wegbrechender Umsätze auch im Stich gelassen. Denn bereits ohne Umsetzung des Verkehrsversuchs war die Deutzer Freiheit nicht mehr so gut besucht wie vor Corona. Viele Angestellte aus anliegenden Büros hatten ihren Arbeitsplatz dauerhaft ins Homeoffice verlagert. Zusätzlich plagten diese – wie auch viele andere Geschäfte – die Folgen des Ukraine-Krieges, die sich auf der Kosten- und Einnahmenseite niederschlugen. Warum musste ausgerechnet in dieser Situation der Druck durch einen halbherzigen „Verkehrsversuch“ weiter erhöht werden? Warum hat man mit diesem Versuch nicht gewartet, bis die wirtschaftliche Lage sich etwas entspannt beziehungsweise die Büros wieder gut besucht sind? Die fehlende Bereitschaft zum Austausch seitens der Politik brachte für uns das Fass endgültig zum Überlaufen. Man hatte es maßgeblich versäumt, die Betroffenen mit ins Boot zu holen. Im Gegenteil, kritische Rückmeldungen wurden weitgehend ignoriert, als unzutreffend oder irrelevant abgetan und zu guter Letzt die Verantwortung für Fehler an andere weitergereicht. So schaukelten sich die Emotionen hoch. Inzwischen verläuft die Spaltung zwischen Befürwortern und Gegnern der autofreien Deutzer Freiheit derart tief, dass es Verlierer geben muss. Dabei wurde das Projekt zum Nutzen aller ins Leben gerufen. Für uns Gewerbetreibende geht es jedoch nicht einfach um Befindlichkeiten. Der Verkehrsversuch hat nachhaltige wirtschaftliche Konsequenzen. Bis heute wird uns Kundschaft vom Umland entzogen. Und das spüren wir ganz konkret. Es ist für uns daher keine Option, den Kopf einfach in den Sand zu stecken. Wir suchen nach einer Lösung und möchten daher einen Kompromissvorschlag ins Gespräch bringen: Es wäre zu überdenken, ob die Öffnung der Deutzer Freiheit für den Autoverkehr zeitlich begrenzt werden könnte. Montags 06:00 bis freitags 16:00 könnte die Straße für PKW freigegeben werden. Dann wäre sie für Familien mit Kindern ab Freitag Nachmittag sowie am Wochenende uneingeschränkt nutzbar. Dementsprechend könnten auch die Cafés von erhöhtem Zulauf profitieren. Was denkt Ihr? Teilt Ihr unseren Standpunkt? Oder habt ihr Ideen, wie es besser geht? Lasst es uns wissen!

Eva W. & Julian N.

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